Unsichtbar und doch existent
Immer wieder fordern Atheisten und auch Evolutionsanhänger einen Beweis, das Gott existiert.
Es gab und gibt viele Versuche, Gott zu beweisen.
Fairerweise muss man zugeben, die Existenz Gottes lässt sich nicht beweisen.
Es gibt aber auch keinen Beweis, dass Gott nicht existiert.
Ganze Heerscharen von gebildeteten Abiturienten, Studierenden und Akademikern (auch Arbeiter und Handwerker) tönen herum, weil ich Gott nicht sehe, gibt es ihn auch nicht.
Ja wissen sie denn nicht, dass etwas Unsichtbares auch existieren kann?
Lernen sie das nicht in ihrer Ausbildung?
Kein Mensch hat je ein Elektron gesehen - es existiert!
Kein Mensch hat je ein Magnetfeld gesehen - es existiert!
Kein Mensch hat je ein Gravitationsfeld gesehen - es existiert!
Kein Mensch hat je ein elektrisches Feld gesehen - es existiert!
"Ja", werden viele sagen, "aber man sieht die Wirkungen und alles verhält sich nach gewissen Gesetzmäßigkeiten und deshalb wissen wir, dass es diese Phänomene gibt.
Genau so ist es mit Gott. Wenn man den Makrokosmus und den Mikrokosmus betrachtet, sieht man die Wirkungen Gottes. Er hat alles, auch die Naturgesetze geschaffen. Wer ihm und seinem Sohn Jesus Christus vertraut, erfährt, dass er existiert. Medizinische Wunder nach Gebeten werden von Atheisten lapidar als "Spontanheilung" bezeichnet, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Die Bibel meint dazu:
Röm 1,20 Denn sein unsichtbares Wesen – das ist seine ewige Kraft und Gottheit – wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es wahrnimmt, ersehen an seinen Werken, sodass sie keine Entschuldigung haben.
Jeder Physiker weiß, dass Ursache und Wirkung immer zusammen gehören. Jede Wirkung, die wir sehen, sei es eine Kraft, ein Gebäude, ein Lebewesen... hat immer eine Ursache. Nur bei Urknall und Evolution meinen viele Menschen, es ginge alles von selbst. Legen sie alle Bausteine und Komponenten eines Einfamilienhauses auf einen Stapel bereit. Nun warten sie lange genug, bis alles durcheinandergerüttelt wird, genügend Zeit vergeht, oder der Blitz einschlägt. Dann wird nach Millionen Jahren ein Haus entstehen. Wenn nicht, dann wartet man eben länger - vielleicht Milliarden Jahre- dann kommt bestimmt etwas Komplexes heraus. Das glauben analog Urknall- und Evoluionsanhänger. Und wenn sie sich in ihrer unantastbaren Logik bezüglich Gott nicht mehr zu helfen wissen, fragen sie sich und andere, woher denn Gott komme, wer diesen geschaffen habe. Und weil man das nicht beantworten kann oder besser noch beweisen, gibt es keinen Gott. Und schon hat man sein Gewissen wieder beruhigt. Mit ein bisschen Demut gegenüber dem Allmächtigen müsste man zugeben, dass das menschliche Gehirn den großen Gott, und Unendlichkeit und Ewigkeit nicht erfassen und begreifen kann.
Die Bibel meint in Prediger3:
11 Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.
Der Mensch ahnt die Ewigkeit. Atheisten geben es aber in Diskussionen meist nicht zu.
Statt dessen hört oder liest man immer wieder: "Ist das lustig, was die Bibel für dummes Zeug erzählt."
Oder noch schlimmer, man macht sich über Gott lustig.
Psalm 2,Vers 4 macht uns deutlich, dass es Gott ist, der zuletzt lacht.
Aber der im Himmel wohnt, lachet ihrer, und der Herr spottet ihrer.
Nicht nur in Psalm 2, auch in Psalm 37:13 heißt es:
Der Herr lacht über ihn, denn er sieht, dass sein Tag kommt.
Atheisten haken hier ein, und meinen, die Kirche will drohen und kommt dann mit der Hölle. Und Warnungen mögen manche angeblich auch nicht. Einfach mal die Fehler und Schwächen der Kirche weglassen und nur auf die Quelle, nämlich Gott und Jesus hören. An der Quelle ist das Wasser am reinsten.
1) Es ist eine Warnung, die von Gott kommt.
2.) Eine Warnung ist gut gemeint. Wer ist denn so verrückt und ist gegen ein Warndreieck, das vor einer Gefahr warnt?
Die Seele des Menschen ist unsichtbar. Naturalisten leugnen diese. Sie sollten das Buch des Nobelpreisträgers und Hirnforschers John Eccles lesen und sich zu Herzen nehmen: Gehirn und Geist.
Eccles kommt zu dem Ergebnis (sinngemäß), dass es unabhängig vom menschlichen Körper einen menschlichen Geist gibt, der selbständig existiert. Also nichts mit Animalismus bzw. Zellen, Zellverbände und Organe, die geistliche Existenz produzieren. Das ist ein Märchen!
Der größte Beweis für Gott - Jesus Christus
"Wer mich sieht, der sieht den Vater".
Diese Äußerung Jesu zeigt, dass wir in Jesus das Wesen Gottes erkennen. Jesus hatte für jeden Menschen die passende Antwort und hat seine Göttlichkeit mit Taten und Wundern genügend unter Beweis gestellt. Begreifen, dass Jesus als Mensch und Gott zugleich auf Erden war, kann man es nicht.
Joh 10,38
35 Wenn er "die" Götter nennt, zu denen das Wort Gottes geschah - und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden -,36 wie sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott -, weil ich sage: Ich bin Gottes Sohn?
37 Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubt mir nicht;
38 tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr mir nicht glauben wollt, damit ihr erkennt und wisst, dass der Vater in mir ist und ich in ihm.
39 Da suchten sie abermals, ihn zu ergreifen. Aber er entging ihren Händen.
40 Dann ging er wieder fort auf die andere Seite des Jordans an den Ort, wo Johannes zuvor getauft hatte, und blieb dort.
41 Und viele kamen zu ihm und sprachen: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes von diesem gesagt hat, das ist wahr.
Wer im Johannesevangelium unvoreingenommen alles über Jesus liest, kann zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Auch heute erfahren viele Gläubige das Wirken des lebendigen Gottes im Leben durch Vergebung der Schuld und Gebetserhörungen im täglichen Leben. Glauben heißt vertrauen. Vertrauen Sie dem lebendigen Gott und Sie erfahren seine Existenz.
Die Juden sind ein lebender Gottesbeweis
Es wird sich über den «Alten Fritz», König Friedrich II. von Preußen (1712–1786), er
war Agnostiker, folgende Anekdote erzählt: Er soll einmal seinem fähigsten General, Hans Joachim von Zieten, einem gläubigen Christen, gefragt haben: «Er nenne mir nur einen Beweis, dass Gott wirklich existiere!», worauf dieser geantwortet habe: «Die Juden, euer Majestät, die Juden!»
Das Volk der Juden ist ein lebender Beweis, dass Gott existiert. Und die vielen vergeblichen Versuche des Satans,
dieses Volk auszulöschen, beweisen ebenfalls die Existenz Gottes.
Satan hat durch seine Angriffe auf das Volk der Gotteskämpfer (Israel) versucht,
die Prophezeiungen Gottes zur Lüge zu machen. Aber dies wird dem Widersacher
niemals gelingen, weil Gott die Wahrheit ist.
Die Atheist Bus Campaign (deutsch Atheistische Buskampagne) ist eine im Oktober 2008 von der britischen Journalistin Ariane Sherine initiierte Werbekampagne, die über Aufschriften auf Bussen die Grundhaltung des Atheismus propagiert. Die Aktion für ein Leben ohne Religion wurde als Antwort auf eine Werbekampagne evangelikaler Gruppen konzipiert und erhielt Unterstützung von Richard Dawkins und der British Humanist Association[1]. Die Kampagne fand Ableger und Nachahmer in weiteren Ländern.[2]
Sherine startete die Atheist Bus Campaign als Antwort auf eine evangelikale christliche Buswerbung, die mit einer Website warb, auf der Ungläubigen die „Ewigkeit in den Qualen der Hölle“ und ein „Verbrennen in einem See aus Feuer“ prophezeit wurde.[3][4]
Die British Humanist Association und der Religionskritiker Richard Dawkins unterstützten die Aktion Sherines, Londoner Busse mit den Werbezeilen “There’s probably no god. Now stop worrying and enjoy your life.” (deutsch: „Es gibt wahrscheinlich keinen Gott. Nun denn, hör auf dir Sorgen zu machen und genieße dein Leben.“) zu plakatieren.
Im Anschluss mietete die Christliche Partei für ca. 17.000 Euro Werbefläche für den Slogan: Es gibt Gott ganz sicher. Also tritt der Christlichen Partei bei und genieße dein Leben.[5]
Auf einer dreiwöchigen Rundreise durch 24 Städte in Deutschland wurden Informationsveranstaltungen zu einer nicht-religiösen Weltsicht mit dem „Unglaubens-Bekenntnis“ angeboten, dass es wohl keinen Gott gebe und daher die Menschen für ihre Moral selbst verantwortlich seien. Mit der Tour verbunden war eine Aufforderung, sich in öffentliche Debatten einzumischen, wobei es jedoch nicht um eine „atheistische Missionierung“ gehen solle.
Der Kampagne folgte auf jeder ihrer Stationen eine Gegen-Bustour der evangelikalen Organisation Campus für Christus.[17]
Siehe auch